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Apostelgeschichte – eine Zeit des Übergangs (Teil 2)

In den ersten 7 Kapiteln der Apostelgeschichte lasen wir ausführlich davon, wie Israel ihr Reich der Himmel durch die 12 Apostel angeboten bekam, wie jedoch nur ein Bruchteil der Juden, die damals in Jerusalem waren, sich wirklich zu Christus bekehren ließen. Wir sahen, dass das Pfingstfest ein wichtiger Tag für das Haus Israel war, an dem sich die Prophetie des Joel für die Juden erfüllte und die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Kleine Herde statt fand. Nach der Steinigung des Stephanus, dem Wendepunkt in Israels prophetischem Programm, war der Fall Israels besiegelt. Gott hatte seit Anbeginn der Welt ein Geheimnis in sich verborgen gehalten, welches Er in Kürze der Menschheit offenbaren würde. Dies sollte das Leben der Gemeinde in Jerusalem bald völlig auf den Kopf stellen.

Zunächst wussten die Mitglieder der Kleinen Herde jedoch noch nicht, dass Gott den Pause-Schalter an ihrer prophetischen Linie gedrückt hatte. Daher fuhren sie unbeirrt fort, das Evangelium des Reichs zu verkünden und als jüdische Gemeinde in Christus zusammen zu halten.

Viele der Juden wurden durch die Verfolgungen in die Gegenden um Jerusalem herum zerstreut, wohingegen die 12 Apostel gemäß ihres Auftrags in Jerusalem blieben und sich dort um die Koordination der Gemeindetätigkeiten und die geistlichen Aufgaben kümmerten.

Das 8. Kapitel der Apostelgeschichte ist so vollgepackt mit spannenden Informationen, dass ich heute gern mal heranzoomen und ein bisschen hier verweilen möchte, bevor wir dann beim nächsten Mal die Bekehrung des Paulus und den Beginn unserer heutigen Gemeinde unter die Lupe nehmen werden.

1 Saulus aber hatte seiner (Stephanus) Ermordung zugestimmt. Und an jenem Tag erhob sich eine große Verfolgung gegen die Gemeinde in Jerusalem, und alle zerstreuten sich in die Gebiete von Judäa und Samaria, ausgenommen die Apostel.
2 Und gottesfürchtige Männer begruben den Stephanus und veranstalteten eine große Trauer um ihn.

Die Gemeinde hier ist natürlich nach wie vor die Kleine Herde der messias-gläubigen Juden. Für sie hatte sich noch nichts geändert in ihrer Lehre und ihrem Auftrag. Wir erfahren an dieser Stelle, dass die Gläubigen nach der Steinigung des Stephanus durch die Verfolgungen zerstreut wurden. Dies spiegelt sich später auch in den Briefen des Jakobus und des Petrus an genau diese Gemeinde wider.

Jakobus 1,1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind!

1.Petrus 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht…

1.Petrus 1,1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien,…

1.Petrus 2,12und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung.

3 Saulus aber verwüstete die Gemeinde, drang überall in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und brachte sie ins Gefängnis.

Saulus (später Paulus) setzte seinen jüdischen Geschwistern schwer zu, die Jesus – aus seiner Sicht einem gefährlichen Ketzer und Hochstapler – nachfolgten. Aus seinem Unglauben heraus dachte er, er würde damit dem wahren Gott Israels einen echten Dienst erweisen. Er wurde überall von der Kleinen Herde gefürchtet und bekam einen üblen Ruf unter den Gemeinden.

4 Diejenigen nun, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündigten das Wort des Evangeliums. Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus.
6 Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.

Laut Missionsauftrag sollten die 12 Apostel die Evangelisation von Jerusalem über Judäa, nach Samaria und dann in die ganze Welt durchführen. Da nun so viele Juden bereits zerstreut wurden und das Evangelium vom Reich mit sich nahmen, ohne dass Jerusalem vollständig (einschließlich der Führer) zu Christus bekehrt worden wären, kam es nun zu einer Evangelisation von nicht wenigen Samaritern. Die Volksgruppe der Samariter war von den Hebräern nicht sehr gut angesehen, da sie keine Vollblutjuden waren und heidnische Bräuche angenommen hatten bzw. nicht den wahren Gott Israels, sondern auch falsche Gottheiten anbeteten. Sie hatten Israels Vorrangsstellung in Gottes Hierarchie sozusagen unterwandert.

Matthäus 10,5-6 Diese Zwölf sandte Jesus aus, nachdem er ihnen folgende Weisungen gegeben hatte: »Den Weg zu den Heidenvölkern schlagt nicht ein und tretet auch in keine Samariterstadt ein, geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. Johannes 4,22

Apostelgeschichte 1,8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

7 Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.
8 Und es herrschte große Freude in jener Stadt.

9 Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen, indem er sich für etwas Großes ausgab.
10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.
11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.

Gott lässt uns durch die gesamte Bibel hindurch wissen, dass jede Form der Zauberei oder Geisterbeschwörung für ihn ein Gräuel ist. Wir dürfen nicht mit diesen Mächten spaßen, die seit jeher und auch heute real in unserer Welt wirksam sind. So wie ich es sehe, sind viele okkulte Praktiken sogar in christlichen Kreisen aktiv, ohne das die „Christen“ wissen, mit welchen Kräften sie es wirklich zu tun haben. Am Beispiel des Zauberers Simon sehen wir im Grunde schon einen Typus des kommenden Antichristen, der sich selbst erhöhen und durch betrügerische Zeichen und Wunder die Menschen dazu verführen wird, ihn anzubeten, anstatt alle Ehre dem wahren Schöpfer von Himmel und Erde zuzuführen.

Die göttliche Geistesgabe, Dämonen auszutreiben, hatte in der hier beschriebenen Epoche eine wichtige Aufgabe: Satan wusste, dass im Reich Gottes keine bösen Geister vorhanden sein konnten. So häuften sich die Vorfälle von Besessenheit und Dämonenbesetzung in der Phase, in der das Reich der Himmel dem Volk Israel tatsächlich angeboten wurde. Durch die Präsenz dieser Dämonen im gelobten Land versuchte Satan die Pläne Gottes zu sabotieren. Darum war es für die Kleine Herde damals auch so enorm wichtig, dass das Geisteraustreiben zu den Gaben gehörte, die Gott denjenigen gab, die an ihn glaubten.

12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.
13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.

Das Evangelium vom Reich enthielt den „Glauben an Seinen Namen“. Das heißt, der rettende Glauben in dieser Heilsbotschaft war es, an Jesus Christus als Gottes Sohn /Messias für Israel zu glauben. Außerdem gehörte das Werk der Wassertaufe als Reinigungsritual dazu, um errettet werden zu können. Bekräftigt wurde die Botschaft überall durch unglaubliche Zeichen und Wunder, die absolut niemand bestreiten konnte (Juden brauchen ein Zeichen).

14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.
15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen;
16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

Interessant ist hier, dass bei den Samaritern, die von Philippus evangelisiert wurden, die Taufe MIT dem Heiligem Geist nicht unmittelbar auf das Gläubigwerden und noch nicht einmal auf die Wassertaufe folgte. Daran sehen wir schon, dass Israels Taufe MIT dem Heiligen Geist NICHT dasselbe Ereignis wie unsere Taufe DURCH den Heiligen Geist sein kann, da unsere Taufe und sofortige Versiegelung durch den Heiligen Geist in dem Augenblick einsetzt, in dem ein Mensch den rettenden Glauben (an das Evangelium der Gnade) fasst.

Dass in der hier überlieferten Situation der Heilige Geist nicht direkt auf die Samariter fiel, zeigt außerdem, dass die Reihenfolge bzw. Hierarchie in Israels Programm von entscheidender Wichtigkeit ist. Oder anders ausgedrückt: Es brauchte die Autorität der 12 Apostel Jerusalems, die Verkündung der Heilsbotschaft diesen Menschen zukommen lassen zu können sowie die Anerkennung von Israels Vorrangstellung durch die Samariter. Als diese Ordnung gesichert war, wurden auch die Samariter von Gott gesegnet und in die Kleine Herde mit aufgenommen. Im zukünftigen Reich wird die heilige Stadt wiederum die „Zentrale“ der Herrschaft bilden. Von hier geht alle Autorität aus.

18 Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld
19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!
20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können!
21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!
22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag;
23 denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit!
24 Da antwortete Simon und sprach: Betet ihr für mich zum Herrn, dass nichts von dem, was ihr gesagt habt, über mich komme!
25 Sie nun, nachdem sie das Wort des Herrn bezeugt und gelehrt hatten, kehrten nach Jerusalem zurück und verkündigten dabei das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.

Wie sich auch in dieser Passage erneut bestätigt, ist, dass in dieser Epoche Sünden begangen wurden, die erst noch vergeben werden mussten. Die vollständige Vergebung aller Sünden und Versöhnung Gottes mit der ganzen Welt war zu diesem Zeitpunkt noch als Geheimnis verborgen in Gott. In unserer heutigen Zeit wäre die Ansage in Vers 22 völlig absurd, da Gott mit allen Menschen Frieden hergestellt hat und ihnen ihre Sünden nicht anrechnet. Zum damaligen Zeitpunkt in der Heilsverwaltung des Gesetzes / Reichs war es aber die einzig richtige Botschaft, die ein Sünder gepredigt bekommen konnte.

Die Kleine Herde musste fortlaufend dafür sorgen, dass die Sünden, die sie während dieser Zeitspanne begingen, beim 2. Kommen Christi auch wirklich getilgt werden würden. Dies ging nur durch die Werke des Sündenbekenntnisses, der Wassertaufe zur Umkehr sowie dem Vergeben der Schuldigkeit anderer. Auch nur, wer bis zum Ende der Trübsal (oder seines Lebens) ausharren und den Namen Jesus Christus bei Seiner Rückkehr auf die Erde anrufen würde, konnte mit diesem geistigen Segen rechnen.

26 Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.
27 Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, da war ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake, der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,
28 und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.

Bemerkenswert ist auch die hier dokumentierte Geschichte des Eunuchen, der von weit her angereist kam, um in Jerusalem geistige Weisung zu finden. Ich verstehe es als eine spirituelle Bankrotterklärung für die Führer Israels, dass dieser Mann ohne Antworten auf seine Fragen über die prophetischen Schriften wieder abreisen musste, obwohl der Messias nur kurze Zeit zuvor genau hier gewandelt und nach Seiner Kreuzigung wieder auferstanden war.

Die Juden, allen voran die heilige Stadt Jerusalem, waren von Gott als Licht für alle Heidenvölker auserwählt. Durch Israels Aufstieg sollten die Menschen zum wahren Gott geführt werden.

Jesaja 60,1-3 Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen. Denn siehe, Finsternis wird die Erde bedecken und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir wird der HERR aufgehen, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und es ziehen Nationen zu deinem Licht hin und Könige zum Lichtglanz deines Aufgangs.

29 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen!
30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«
34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?
35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.

Philippus predigte Jesus gemäß der Prophetie, Jesus als Erlöser Israels. Auch hier ist von der Lehre des Geheimnisses noch absolut nichts in Sicht. Wer das Evangelium der Gnade, das Wort vom Kreuz, das Paulus uns in Seinen Briefen mitteilt, aus diesen Versen heraus zu lesen vermag, muss dieses vorher selbst dort hinein gefügt haben. Es steht jedenfalls nicht dort.

36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?
37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!
38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.
40 Philippus aber wurde in Asdod gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.

Der Jünger Philippus wurde dem Eunuchen zur Seite gesandt, ihm das Evangelium des Reiches zu predigen. Dies zeigt sich erneut daran, dass der rettende Glaube auch in dieser Begegnung der Glaube „an den Namen Jesus Christus“ ist, also Seine Identität als Sohn Gottes anzunehmen, und die Wassertaufe als obligatorische Handlung durchgeführt wird.

Ist euch aufgefallen, dass wir hier zum Schluss auch noch den Prototyp einer Entrückung gezeigt bekommen? So wie Philippus von einem Augenblick auf den anderen an einen anderen Ort versetzt wurde, wird auch unsere Entrückung in den Himmel zu unserem Herrn – gewirkt durch den Heiligen Geist – eines Tages ablaufen.

Ich hoffe, mein Blick auf das prall gefüllte 8. Kapitel der Apostelgeschichte war hilfreich für ein besseres Verständnis dieser „Schwellenzeit“ und ihr begleitet mich bald weiter durch dieses spannende Buch des Übergangs. Als nächstes werden wir nämlich endlich erleben, wie Christus Seine himmlische Amtszeit aufnimmt, UNSEREN Apostel Paulus errettet und zum ersten Mitglied im Leib Christi macht.

Gottes Gnade und Friede sei mit euch!

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